8.1.2020 um 8.50 Uhr in ORFIII:
Promised Land – Ein musikalisches Roadmovie zu Elvis nach Memphis
Kamera, Schnitt und Gesamtgestaltung: Wolfgang Marecek
Jam-Session in Tupelo, wo Elvis mit 11 Jahren seine erste Gitarre bekommen hat
Das hat sich jedenfalls Gestalter und Elvis-Fan Wolfgang Marecek gedacht, der selbst einer von 14 Reiseteilnehmern war und normalerweise TV-Beiträge und Dokus für den ORF OÖ gestaltet. Am 8. Jänner 2020, dem 85. Geburtstag von ELVIS PRESLEY, sendet ORF III um 8.50 Uhr erstmals die Dokumentation „Promised Land“, auch Titel eines späten Nummer 1 Hits.
Die Reisetruppe neben ihrem Idol in Tupelo, der Geburtsstadt von Elvis
Neben den Hotspots „Graceland“ und dem „Sun-Studio“ in Memphis zieht es die Reisetruppe auch nach Nashville und an außergewöhnliche Schauplätze, die nur von wenigen Fan-Touren angefahren werden, wie beispielsweise Elvis‘ Geburtsort Tupelo. Dort, wo Elvis seinen, in Österreich erfolgreichsten Hit „In the Ghetto“ vor über 50 Jahren aufgenommen hat, steht nun ein Supermarkt.
Überraschung am Flughafen: Das „Sun-Studio“ in Memphis wurde doch gebucht
Doch unter die Reiseteilnehmer mischen sich immer wieder Skeptiker, Partner von Fans, für die eine Woche ausschließlich auf Elvis‘ Spuren zu lange erscheint. Im Nachhinein zeigen sie sich durch das Eintauchen in Elvis‘ Biografie meist doch überraschend interessiert.
Thomas Schreiber und Pete Art im legendären „Sun-Studio“ in Memphis
Schließlich bekommen die beiden Musiker aber doch noch großes Lampenfieber, als sie, gemeinsam mit Musikern aus Memphis, im legendären Sun-Studio aufnehmen wollen. Die Ehrfurcht ist groß, an jenem Platz des visionären Plattenproduzenten Sam Phillips aufzunehmen, wo Johnny Cash, Carl Perkins, Jerry Lee Lewis und eben Elvis in den Fünfzigern ihre musikalischen Karrieren begannen.