Wo san nur die Zeiten hin?

Wo san nur die Zeiten hin?

Der “Storyteller” Hans Krankl entführt das Publikum in die frühen 60er Jahre, in die Zeit seiner musikalischen Wurzeln.

Alles begann mit seiner ersten Langspielplatte “Well Respected KINKS”, die er im Elektrogeschäft in der Webgasse gekauft hat. “All day and all of the night” und “Where have all the good times gone” und ein wenig später “Waterloo Sunset” sind bis heute seine Lieblingslieder geblieben. Auch viele andere Künstler hat er in den 60ern verehrt und auf Vinyl rauf und runter gespielt, z.B. Dave Dee, Dozy, Beaky, Mick & Tich, The Animals, The Move, Cream, Chris Farlowe aber auch die Beatles und die Rolling Stones. Diese musikalischen Vorlieben haben ihn schließlich auch mit MONTI BETON zusammengebracht, mit “seiner” Band, mit der er seit knapp 20 Jahren die österreichischen Bühnen und die davor sitzenden Menschen regelmäßig erobert.

In der zweiten Spielhälfte wird die musikalische Öffnung und Weiterentwicklung live hörbar und manifest, wenn weitere Welthits von Uriah Heer, Deep Purple, Led Zeppelin oder den Eagles zelebriert werden. Nicht zu vergessen auf das wichtigste Element der jahrzehntelangen Freundschaft, den gemeinsamen Humor à la Monty Python: “Always look on the bright side of life”. Im Finale der Show gleitet das Publikum in die Anfangsphase des Austropop, in die 70er. Alle wichtigen Protagonisten, wie Wolfgang Ambros, Arik Brauer, Georg Danzer und Peter Cornelius runden das Konzertereignis der besonderen Art ab – eben im typischen Stil à la MONTI BETON.


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